Gerüchteküche – Kurparkliegenschaften

Wahrheit oder Gerücht – Gerüchteküche – Kurparkliegenschaften. Kann man sich vorstellen, dass es ein Pressegespräch gab, in dem die neue Bebauung des Kurparks vorgestellt wurde? Bonner Architekten sollen daran beteiligt sein. Die Presse soll ein Nichtveröffentlichungsverbot bis Montag haben.

Mag man sich vorstellen, dass die Spitze der Stadt und die Verwaltung die Ratsmitglieder und auch die Bürger so an der Nase herumführt?

Ich glaube an das Gute im Menschen – noch.

Spätestens Montag zur Ratssitzung werden wir es wissen. Gerüchteküche – Kurparkliegenschaften.

AW-Wiki schreibt zu den Kurkolonaden

Entlang der Kurgartenstraße (früher Kirchstraße) eröffneten bereits vor der Wende ins 20. Jahrhundert erste kleine Geschäfte. Während der Saison wurde dort angeboten, was der Kurgast benötigte und was er zur Erinnerung an schöne Kurtage gern als Mitbringsel mit nach Hause nehmen wollte. Bunt bemalte Trinkgläser, Schmuck aus Achat und Silber, Bernstein, Kleidermode und vieles mehr wurden in den Auslagen und Geschäftsräumen der barackenähnlichen Bauten angeboten. Sie standen etwa dort, wo jetzt die Beethoven-Uhr vor dem Thermalbadehaus Bad Neuenahr steht. Im Rahmen der Umgestaltung der Kuranlagen in den 1930er-Jahren wurden die alten Kolonnaden abgerissen. Gegenüber auf der anderen Straßenseite entstanden neue Geschäfte in festen Bauten

Sie wollen mehr über die Entwicklung der “Kurparkliegenschaften” erfahren – hier sind Sie richtig.

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